Nach dem 2:1-Heimsieg am 29.08.2018 gegen den SSV Jeddeloh II will die Mannschaft um Kapitän Mirko Dismer nun auch in der Fremde punkten. Am Sonntag, 02.09.2018 geht es zu Lupo Martini Wolfsburg.

Der letzte Sieg für unseren nächsten Gegner liegt schon gut einen Monat zurück. Da konnte der VfB Oldenburg vor heimischer Kulisse mit 3:0 besiegt werden. Danach holte Lupo nur noch einen Zähler gegen den SSV Jeddeloh II, wieder im Lupo-Stadion. Es folgten drei Niederlagen beim VfB Lübeck (0:2), gegen den FC St. Pauli II (0:1) und bei Hannover 96 II (0:1).

Nach 7 Spielen steht die Mannschaft von Trainer Giampiero Buonocore mit derzeit 5 Punkten und einem Torverhältnis von 5:10 auf Rang 15. Im Niedersachsenpokal kam in der Qualifikationsrunde beim TSV Havelse das Aus. Mit einer 0:4-Niederlage musste man die Heimreise in Richtung Wolfsburg antreten

Das Team hat sich zu Saisonbeginn mächtig verändert. Neun Zugänge stehen zwölf Abgänge gegenüber. Mit Andrea Rizzo ist ein alter Bekannter nach nur einem Jahr vom TSV Havelse zurückgekehrt. Der Turm der Abwehr, Harry Pufal, hat seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt und steht somit nicht mehr zur Verfügung.

Die bisherigen Spiele in der Regionalliga (aus Sicht des 1. FC Germania): 0:0 (A), 2:1 (H). Nimmt man die Spiele aus der gemeinsamen Oberligazeit hinzu, hat Germania sieben Siege eingefahren, jeweils zwei Spiele gingen verloren oder endeten mit einem Remis.

Nach der Verletzung im Spiel gegen den SSV Jeddeloh ist der Einsatz von Torben Engelking mehr als fraglich. „Uns würden ansonsten auf einer Offensivposition schon drei Leute fehlen“, sagte Trainer Jan Zimmermann und verwies darauf, „dass unser Kader nicht groß ist. Bislang konnten wir das aber immer gut kompensieren.“

Alle Spiele des 8. Spieltages.

Am Sonntag, 02.09.2018 geht es für unsere Germanen zum ersten Mal in dieser Saion in die Autostadt. Das Spiel bei Lupo Martini Wolfsburg wird um 15:00 Uhr im Lupo-Stadion, Hubertusstr. 10 in 38448 Wolfsburg angepfiffen. Seid wieder dabei und unterstützt lautstark unsere Germanen.