Am Sonntag, 25.08.2024 empfangen unsere Germanen den Aufsteiger Eintracht Braunschweig U23 aus der Löwenstadt. Der BTSV musste zum Saisonstart eine 0:2-Heimniederlage gegen den MTV Eintracht Celle einstecken. Es folgte dann ein etwas unerwarteter 1:0-Auswärtssieg beim Regionalliga-Absteiger SC Spelle-Venhaus. Am dritten Spieltag trennte man sich 1:1 im Eintracht-Stadion gegen den SSV Vorsfelde. Nachdem die U23 von Eintracht Braunschweig im Anschluss an mehrere aufeinanderfolgende Regionalligajahre die Saison 2018/19 noch in der Oberliga Niedersachsen verbracht hat, folgten erst einmal fünf Spielzeiten in der Landesliga, bevor im Jahr 2024 der Wiederaufstieg in Niedersachsens Fußballoberhaus gelang.
Vor diesem Hintergrund wird die Mannschaft von Trainer Fabian Adelmann als Nachwuchs eines Zweitligisten sicherlich versuchen, den Ligenunterschied zum Profiteam auch nach dem Spieljahr 2024/25 bei maximal zwei zu belassen. Dieses Wissen hat jedoch auch Germanen-Coach Toni Agaoglou, was dazu führt, dass seine Germanen den Gegner aus der Löwenstadt trotz seines Status als Aufsteiger keinesfalls unterschätzen werden. Demnach wird er sie wie immer akribisch vorbereiten, damit seine Elf ihre zweite Heimpartie im Punktspielbetrieb erfolgreich ausgestalten kann. Denn schließlich möchte auch der 1. FC Germania mindestens weiterhin zu den höchstspielendsten Mannschaften in Niedersachsen zählen.
Selbstbewusst könne seine Mannschaft gegen den Aufsteiger auftreten, sie stehe aber in der Pflicht, das Spiel zu gewinnen. „Damit wollen wir die Niederlage in Wilhelmshaven wiedergutmachen“, sagt Agaoglou, der auf den verletzten Emmanuel Ugoala und Marvin Stieler (Sperre nach Gelb-Rot) verzichten muss. „Wir freuen uns auf das Spiel, die Jungs sind heiß“, sagt Germanias Trainer
Saison 2023/24: Fehlanzeige.
Vorschau:
OLN: 1FCGEL vs. Eintracht Braunschweig II am Sonntag, 25.08.2024 um 15:00 Uhr im Stadion an der Ammerke in Egestorf.
NFV-Pokal-Viertelfinale: 1FCGEL vs. VfV Hildesheim am Mittwoch, 28.08.2024 um 18:30 Uhr im Stadion an der Ammerke in Egestorf.
Foto: Privat, Quelle: 1FCGEL, HAZ-NP